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Elisabeth Behnke ist die Witwe eines Soldaten des Deutschen Heeres, der im ersten Weltkrieg gefallen ist. Sie betreibt eine Pension in Berlin.

Staffel 1[]

Bruno ruft sie an und vermittelt Gereon so einen Platz in ihrer Pension, in der ansonsten noch der Journalist Samuel Katelbach wohnt. Eines nachts bricht ein fremder russischer Mann in ihre Pension ein, auf der Suche nach dem Vormieter Kardakow. Er fesselt Elisabeth in einer Kammer, aus der sie Gereon befreit.

Zu Gereon hat sie ein gutes Verhältnis. Nachdem Gereon betrunken nach Hause kommt, haben die beiden einmal Sex.

Staffel 2[]

Elisabeth geht Gereon aus dem Weg. Sie ist noch nicht über Gereon hinweg und nimmt ihm sein plötzliches Fortgehen wegen Helga übel. Als sie ihn schließlich wieder trifft, macht sie Tee und hofft, dass Gereon sich ihr wieder annähert. Der hat es eilig zu gehen, da er kein Interesse an einer Beziehung hat.

Staffel 3[]

In der dritten Staffel ist Elisabeth maßgeblich daran beteiligt, Samuel Katelbach vor den Nazis zu verstecken. Ferner zeigt sie sich als gewieft darin, die SA um Fritz alias Richard Pechtmann auf eine falsche Fährte zu locken und agiert für Gereon als Kontaktperson zu Malu Seegers, der Tochter von Generalmajor Seegers.

Verhältnis zur Romanvorlage[]

In den ersten beiden Staffeln ist Elisabeth Behnke sehr eng an ihr Vorbild aus der dem Buch Der Nasse Fisch, der Romanvorlage von Volker Kutscher, angelehnt. Allerdings geht Gereon in der Serie betrunken auf ihre sexuellen Avancen ein. Im Buch tut er dies nicht.

Anders als in der Serie bricht mit seinem Auszug der Kontakt zu Gereon abrupt ab. In den folgenden Romanen fühlt sich Gereon allerdings manchmal an seine Vermieterin erinnert. In der Serie hingegen taucht sie weiterhin aktiv auf.

Elisabeth Behnke ist in der Serie zudem ungefähr im selben Alter wie Gereon, in den Romanen ist sie hingegen mindestens 10 Jahre älter.

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